Verband Wohneigentum
Siedlergemeinschaft Kriftel
1987 habe ich von meiner verstorbenen Mutter die Mitgliedschaft im Deutschen Siedlerbund über die Siedlergemeinschaft Kriftel übernommen.
Drei Jahre später hat der Vorsitzende aus einer Verärgerung heraus, sein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Sein Stellvertreter hat mich zu der folgenden außerordentlichen Mitgliederversammlung beordert. Die Folge war, ich wurde der neue Vorsitzende, allerdings war das nur kommissarisch bis zur nächsten ordentlichen Versammlung. Alle künftigen Versuche, das Amt wieder los zu werden, scheiterten. So bin ich es noch heute.
Am 17.10.2014 wurde der Name der Gemeinschaft in Verband Wohneigentum Kriftel e.V. geändert und somit ein eigenständiger Verein gegründet.
Kreisverband Frankfurt
Beim Kreistag 2004 in Zeilsheim, wurde ich nach langer Prozedur, zum Vorsitzenden des Kreisverband Frankfurt gewählt. Ein Jahr später, im Oktober 2005 hat sich der Deutsche Siedlerbund in "Verband Wohneigentum e.V." einen neuen Namen gegeben. Und im März 2006 folgte der Landesverband und nennt sich nun "Verband Wohneigentum Hessen e.V.". Die örtlichen Gemeinschaften blieben hiervon unberührt, was ich nicht nachvollziehen konnte.
Am 25.03.2009 hatte ich während des Kreistages die Delegierten, wie bereits zuvor den Vorstand informiert, dass ich ab 2010 nicht mehr für den Vorstand zur Verfügung stehe. Damit wollte ich der Findung eines/r Nachfolgers/in, genügend Zeit geben.
Auf Grund der Tatsache, dass plötzlich der überwiegende Teil des Vorstandes nicht mehr kandidieren wollte und nur noch der Schriftführer und ein Beisitzer übrig blieben, wurde ich vom Landesvorsitzenden gebeten, doch noch eine Periode anzuhängen. Dem hatte ich dann nach reiflicher Überlegung zugestimmt.
Am 13.11.2013 wurde der Regionalverband Mitte-Süd gegründet, wo ich wiederum zum Vorsitzenden gewählt wurde. Die umliegenden Kreisverbände wurden aufgelöst und wurden im neuen Regionalverband integriert. Seit 2016 bin ich nicht mehr Vorsitzender, gehöre aber als Beisitzer noch zum Vorstand. Bei den nächsten Wahlen werde ich nicht mehr kandidieren.
